Die Fachhochschule Frankfurt am Main kann auf fünf Vorgängereinrichtungen zurückblicken.
Die Fachbereiche Architektur, Bauingenieurwesen und Vermessungswesen entstanden aus der Staatlichen Ingenieurschule für Bau- und Vermessungswesen, die ihre Tradition auf die 1908 gegründete Königliche Baugewerkschule für Hoch- und Tiefbau zurückführt.
Die Fachbereiche Elektrotechnik, Feinwerktechnik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sind aus der Staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen hervorgegangen, die ihre Wurzeln in den 1920 gegründeten Staatlichen Vereinigten Maschinenbauschulen hat.
Der Fachbereich Sozialarbeit kommt aus der Staatlichen Höheren Fachschule für Sozialarbeit, die auf die 1944 gegründete Staatlich anerkannte Frauenschule für Volkspflege fußt.
Der Fachbereich Sozialpädagogik kommt aus der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik an der Ella-Schwarz-Schule, die auf das 1954 eingerichtete Städtische Jugendleiterinnenseminar zurückgeht.
Der Fachbereich Wirtschaft schließlich ist aus der Staatlichen Höheren Wirtschaftsfachschule Frankfurt am Main hervorgegangen, die 1966 errichtet wurde.
Inzwischen sind in 13 Fachbereichen mit 17 Studiengängen 9.340 Studierende immatrikuliert, lehren 280 Professorinnen und Professoren und sind 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Fachhochschule beschäftigt. Das Lehrangebot wird durch elf Honorarprofessoren und 340 Lehrbeauftragte ergänzt.
http://asta-frankfurt-university.de/ Der AStA bietet Infos über seine Arbeit, zur BAföG-Antragstellung, zu Fragen der Hochschulpolitik und zur allgemeinen politischen Bildung an.
http://www.frankfurt-university.de/ Die Fachhochschule stellt sich vor und informiert über die Organisation, Studiengänge, Weiterbildungsangebote und aktuelle Themen.