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Die junge Violinistin wurde in der klassischen Konzertliteratur bereits groß gefeiert. 2001 gewann sie den ersten Preis des Brüsseler Königin Elisabeth Wettbewerbs und seitdem sammelt sie positive Kritiken. Sei es die Darbietung des Ersten Violinkonzertes von Schostakowitsch oder ein Gastspiel bei den Münchner Philharmonikern oder ihre Kammmusikauftritte mit Ihren Schwestern Linda und Lauma Skride. Baiba Skride zeigt auf ihren Karriereweg ihren eigenen Charakter, indem sie nicht wie viele die bekannten Schlüsselwerke einspielt, sondern den Versuch unternimmt, die Komplexität des Violinspiels darzustellen. Baiba Skride, geboren 1981 in Riga, erhielt mit vier Jahren ihren ersten Geigenunterricht und wechselte 1995 zu Petru Munteanu an die Hochschule für Musik und Theater Rostock. Meisterkurse absolvierte sie bei Ruggiero Ricci und Lewis Kaplan. Der Gewinn des Königin Elisabeth Wettbewerbs in 2001 ist eine konsequente Folge erfolgreicher Präsentationen vor internationalen Jurys: 1995 gewann sie den ersten Preis beim Internationalen Wettbewerb für Violine Kloster Schöntal, 1997 beim Internationalen Violinwettbewerb Jeunesse musicales in Bukarest und 2000 beim Internationalen ‘Lipizer’-Wettbewerb in Gorizia. Seit 2001 folgen regelmäßige Einladungen zu Soloabenden, Festivals und Konzertreihen, u.a. das Festival de Montpellier, das Rheingau Musik Festival, das Palais des Beaux Arts in Brüssel. Als Solistin konzertierte sie u.a. beim Helsinki Philharmonic Orchestra, beim Het Residentie Orkest Den Haag, beim St. Louis Symphony Orchstra, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Bournemouth Symphony Orchestra sowie bei den Rundfunksymphonieorchestern des Saarländischen und des Hessischen Rundfunks. Anläßlich des Hong Kong Arts Festivals spielte sie mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter Leitung von Herbert Blomstedt das Beethoven-Violinkonzert. Mit 23 Jahren war Baiba Skride als Solistin der Münchner Philharmoniker unter Mikko Frank 2004 zu Gast bei den Salzburger Festspielen. Im gleichen Jahr spielte sie Ihre erste CD. ein. "Baiba Skride solo" beinhaltet Werke von Johann Sebastian Bach, Eugene Ysaye und Bela Bartók. Mit der zweiten Aufnahme im gleichen Jahr "W. A. Mozart & M. Haydn Violin Concertos" demonstriert sie Ihr Talent und ihre Fähigkeiten mit dem Kammerorchester C.Ph.E. Bach unter Leitung von Hartmut Haenchen. Baiba Skride spielt ein Instrument von Antonio Stradivari, die „Huggins“ aus dem Jahr 1708. (Quellen: baibaskride.de, CD W. A. Mozart & M. Haydn Violin Concertos)
http://idw-online.de/pages/de/news25488
Pressebericht über den gewonnenen Wettbewerb am 16. September 2000 in Italien.
http://www.klassik-heute.de/4daction/web_6_02_interpreten?ID=15629&Seite=bio&pages=1
Klassik-heute.com portraitiert die Violinistin und stellt die Discographie, Interviews sowie Tourneedaten zur Verfügung.
http://magazin.klassik.com/reviews/reviews.cfm?task=record&RECID=4817&TITLE=Alle%C2%A0Besprechungen&LANGUAGE=1&CONTENT=ALL&CFID=891368&CFTOKEN=71042733
Die W.A. Mozart & M. Haydn Violin Concertos wird auf Klassik.com rezensiert.
http://www.planet-interview.de/baiba-skride-05022007.html
(Planet Interview) Die Geigerin im Gespräch mit Jakob Buhre im Dezember 2006 über kleine und große Konzertsäle, Publikumsreaktionen, Klassik-Charts, ihre Heimat Lettland und die reinigende Kraft von Bach.
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