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"E-Partizipation umfasst alle internetgestützten Verfahren, die eine Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Entscheidungsprozess ermöglichen. Es handelt sich um ein indirektdirektdemokratisches Element der E-Democracy. E-Partizipation zielt im Gegensatz zur elektronischen Abstimmung (E-Voting) nicht auf den Akt der Entscheidung, sondern auf den Prozess der Meinungsbildung ab. In repräsentativen Demokratien ist E-Partizipation als Dialog zwischen Regierung und Bürgern zu verstehen, in der sich die Bürgerinnen und Bürger freiwillig und aktiv in den Entscheidungsfindungsprozess einbringen. Die letztendliche Verantwortung für die Entscheidung verbleibt aber bei den gewählten Vertretern. Beispiele für E-Partizipationsangebote sind: * Mitsprachemöglichkeit bei Bauvorhaben auf der Website einer Kommune * Diskussion von Gesetztesvorhaben auf der Website eines Parlaments * Internetgestützte Befragungen zu Planungsvorhaben" Aus Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/E-Partizipation)
http://de.wikipedia.org/wiki/E-Partizipation
Wikipedia-Artikel zum Thema elektronische Beteiligungsverfahren.
http://www.entera.de/partizipation.phtml
Beteiligungsverfahren per Internet.
http://www.initiative-eparticipation.de/
Will Politik und Verwaltung ermutigen, wichtige Entscheidungsprozesse durch internetgestützte Partizipationsverfahren zu stärken.
http://florian.geierstanger.org/werkbankdeutschland
Setzte ein Wiki als ePartizipationstool ein, um ein neues Arbeitsprogramm für die deutsche Politik zu entwickeln. (Projektdokumentation und Diskussion)
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